5. Carmen Gummersbach - Bürgermeisterkandidatin für Ruppichteroth

Shownotes

Zu Gast: Carmen Gummersbach – Bürgermeisterkandidatin für Ruppichteroth

In dieser Folge lernen wir Carmen Gummersbach kennen, die als Bürgermeisterkandidatin für die Gemeinde Ruppichteroth antritt. Sie erzählt uns, woher sie kommt, was sie bewegt und wie sie sich auf ihre mögliche neue Rolle vorbereitet. Wir sprechen über ihre Visionen, die Herausforderungen der Gemeinde und was sie konkret verändern möchte.

Eine inspirierende Episode für alle, die wissen wollen, wer hinter dem Namen steckt.

Kontakt zu Carmen Gummersbach: 👉 carmengum@aol.com

Kommentare (6)

freier Mensch

- sehr bürgernah, - ähnliche Punkte wie SPD, aber auch darüber hinaus. - sehr sachlich, trotz persönlicher Angriffe, - gute Mitarbeiter-Leitung (siehe 1. Amtshandlung), - konkrete Umsetzungspläne mit fundiertem Hintergrundwissen (Daten u Fakten). -> Hat mich positiv beeindruckt.

Hans Hörer

@Frau Jost sie scheinen wohl nicht viel mitzubekommen von der politischen Realität...

Herr Nichteinseitig

Erstmal ein Lob an den Podcaster (Interviewer), das ist mal ein neutrales Interview und hier geht es mal nicht darum, den AfD-Kandidaten auf irgendeine Art vorzuführen, das ist leider heute selten. In unserem Pay-TV der öffentl. Rechtlichen findet man sowas kaum noch, dort will so ziemlich jeder Protagonist Meinung machen, was ja auch wirkt(Stichwort: Indoktrinierung). Herr Gemeinwohl Ihre Agenda ist für mich eindeutig und eigentlich nicht wert das man darauf überhaupt eingeht. Was Sie hier zu sehen bzw. zu hören scheinen, ist bezeichnend für die meisten Leserbriefe zu AfD-Kandidaten. Man redet alles so gut es geht schlecht und merkt nicht einmal wenn man sich selbst widerspricht. Sie schreiben was von fehlender Erneuerung und visionärer Gestaltung und kurz danach was über klamme Gemeindekassen, geht es noch widersprüchlicher? Übrigens, wieso wohl benutzt Frau Gummersbach die Formulierung „Menschen mit meiner Gesinnung“ ? Glauben Sie das sind ihre Worte? Wurde Sie nicht eher mit diesen Worten betitelt? Interessant auch das Sie nur einen Leserbrief zu Frau Gummersbach schreiben, haben die anderen Kandidaten Sie also überzeugt? Haben Sie in deren Programmen alles gefunden, was Ihren hohen Ansprüchen gerecht wird? Frau Gummersbach schlägt sich gut und wird vermutlich nicht Bürgermeisterin, man weiß ja was in dieser Gemeinde in der Regel gewählt wird. Diese Partei wähle ich nicht mehr, denn diese Partei war u.a. auch über die geplante Erhöhung der Grundsteuer B überrascht. Da kann ich nur staunen und das finde ich, genau wie der Bürgermeister, nicht in Ordnung, besonders dann wenn man im Gemeinderat mit absoluter Mehrheit Dinge ablehnt wo Geld eingespart werden kann (Bauhofzusammenlegung). Quelle: https://www.broeltal.de/nachrichten/artikel/hebesatz-hammer-in-ruppichteroth-es-war-mein-kommunikationsfehler.html

Janine Jost

Frau Gummersbach muss also so schlecht mit ihrer „Gesinnung“ aufgefallen sein, dass sich der Edeka von ihr getrennt hat. Das passiert nicht von heute auf Morgen etwas muss vorgefallen sein.

Herr Gemeinwohl

Frau Gummersbach präsentiert sich als politische Akteurin, deren Wirken frei von jeglicher Innovationskraft und visionärer Gestaltung scheint. Ihre Agenda wirkt wie ein Echo vergangener Jahrzehnte – ideenarm, rückwärtsgewandt und ohne erkennbaren Impuls zur Erneuerung. Das drängendste Thema ihrer politischen Kommunikation: marode Straßen. Ein berechtigtes Anliegen, gewiss – doch bleibt die Frage, wie diese Infrastrukturmaßnahmen finanziert werden sollen, wenn die Gemeindekassen selbst in einem Zustand der Erosion verharren. Hier fehlt es nicht nur an Konzepten, sondern auch an der Ehrlichkeit, die fiskalische Realität anzuerkennen. Besonders irritierend ist ihre Formulierung „Menschen mit meiner Gesinnung“. Eine Aussage, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Welche Gesinnung meint Frau Gummersbach? Eine, die sich durch faktenferne Meinungsbildung auszeichnet? Eine, die sich dem Fortschritt verweigert? Die politische Öffentlichkeit verdient Klarheit, nicht nebulöse Selbstverortung. Auch in der Debatte um Windkraft offenbart sich ein fragwürdiges Verhältnis zur Evidenz. Ihre Aussage, man müsse jemanden „überzeugen, dass Windkraft nicht gesundheitsschädlich ist“, verkennt die wissenschaftliche Lage. Es existiert eine Vielzahl belastbarer Studien, die keinen kausalen Zusammenhang zwischen Windkraftanlagen und spezifischen Krankheitsbildern erkennen lassen. Wer hier Zweifel säht, sollte sie mit belastbaren Daten untermauern – nicht mit rhetorischen Nebelkerzen. Frau Gummersbach steht sinnbildlich für eine Politik, die sich im Kreis dreht, statt voranzugehen. Es bleibt zu hoffen, dass die Wählerinnen und Wähler sich nicht mit Schlagworten abspeisen lassen, sondern eine Politik einfordern, die auf Fakten basiert, Visionen entwickelt und den Mut zur Veränderung zeigt.

Thomas Müller

In mein Augen sind spricht hier nichts für eine Bürgermeister Position

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